Manche Geschichten kommen mir in den Sinn und wenn ich dann anfange, sie nieder zu schreiben, stelle ich bald fest, dass die Zeit noch nicht reif ist oder dass mich eine andere Idee momentan mehr inspiriert. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich die Geschichten verwerfen will. Meine Devise: Nur das niederschreiben, was ohne Zwang aus mir heraus kommt. Alles andere wirkt sonst sehr gekünstelt. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Musik.
Übrigens: Ich glaube fest an die Existenz der Muse. Sie holt das Beste aus mir heraus ohne dass ich es bemerke. In welcher Gestalt sie sich zeigt, steht auf einem anderen Blatt ... am besten nicht darüber nachdenken und dankbar sein für jeden guten Satz, jede gute Melodie, jeden guten Gedanken.